Coronabedingt mit einem etwas kleineren, aber nicht weniger fleißigen Team, wurde der Hüttenputz am 10.10. von Manuela Allgäuer perfekt organisiert. Um sich mental besser auf die Putzerei einzustimmen, sind alle schon am späten Freitagnachmittag angereist 😉. Die beiden Männer wurden dann am Samstag zur Außenarbeit auf der Terrasse und rund um die Hütte verdonnert. Zum Beispiel musste das neue Banklager eingeräumt werden. Die Frauen wurden vom Manuela mit genau definierten Aufgaben auf die verschiedensten Räume der Hütte verteilt. Damit niemand verhungert, hat sie sich auch vorbildlich um die Verpflegung der wertvollen Arbeiterinnen und Arbeiter gekümmert.
Was wurde bis ca. 15.00 Uhr alles erledigt?
- Terrasse gereinigt, Banklager umgeräumt, Heu zur Hangsicherung verteilt, einige Dinge repariert
- In der Küche alles ausgeräumt und durchgeputzt ( größter Arbeitsaufwand)
- Beide Lager aussortiert und geputzt
- Toiletten und Bäder bis in die Fugen gereinigt
- Garderoben räume geputzt, Hausschuhe sortiert
- Alle Fenster geputzt
- Alle Betten abgezogen, unter den Matratzen alles herausgeputzt
- Stangenlager aufgeräumt
- Brennholz geliefert und eingeräumt
- …
Damit ist aber noch nicht alles erledigt.
Im Tal wurden von den Frauen alle Leintücher, Wolldecken und Geschirrtücher gewaschen.
Roman und Christiane Grantner waren mit der dicken WSV-Geldtasche einkaufen: Putzmittel, Klopapier, Lebensmittel, … und jede Menge Dinge, die wir im Winter auf der Hütte benötigen. Sie haben dann auch die frisch gewaschenen Sachen wieder auf die Hütte transportiert. Allerdings waren mehrere Fahrten notwendig.
Auch Benny Langer hat mit seiner Familie einen wichtigen Part auf der Hütte erledigt. Der Glas- und Dosenmüll und jede Menge andere Dinge müssen noch ins Tal oder vom Tal auf die Hütte gebracht werden.
Viele Leute haben wieder dafür gesorgt, dass wir uns auch in der kommenden Saison auf unserer Hütte „sauwohl“ fühlen dürfen. VIELEN DANK 😊
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